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20.10.2015
- 06:00 UHR
- Digital World - Interview
Tweeten, instagrammen, facebooken – Und schon ist der Job weg!
VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Soziale Netzwerke sind voller Stolperfallen. Wie in einem Krimi kann alles, was man so postet, gegen einen verwendet werden. Ist ja auch kein Wunder. Die Anbieter sind in aller Regel gewinnorientierte Unternehmen, die unsere Daten teilweise an andere Unternehmen weiter verkaufen. Warum wir den Verlust unserer Privatsphäre ernster nehmen sollten, bespreche ich mit Claudia Großer vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Hallo Frau Großer!
„Hallo. Grüße Sie.“ Frage: Was ist so schlimm daran, wenn ich in sozialen Netzwerken unterwegs bin und Fotos oder Kommentare poste? Antwort: Ja grundsätzlich erst einmal nichts … … um potenzielle Bewerber zu durchleuchten.“ Frage: Aber letztlich ist es doch allein meine Sache, was ich so in sozialen Netzwerken treibe, oder nicht? Antwort: „Nicht so ganz. Meine Freiheit endet nämlich dort … … sogar strafrechtliche Konsequenzen haben kann.“ Frage: So...
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