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Streaming-Dienste – Untergang oder Rettung der Musikindustrie?
VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Spotify, Deezer oder Napster. Musik-Streaming-Dienste werden immer populärer. Das Prinzip: per Rechner oder Smartphone kann jeder auf Millionen Songs zugreifen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort der Welt. Manchmal völlig umsonst, manchmal auch gegen eine monatliche Gebühr. Wozu dann noch mp3s oder gar CDs kaufen? Können Bands und Künstler dann überhaupt noch von der Musik leben? Fragen, die sich auch Joachim Hirzel im aktuellen FOCUS gestellt hat. Er hat den Umbruch in der Musikindustrie genauer untersucht. Hallo!
„Hallo.“ Frage: Nach der CD und Kauf- mp3s - sind die Musik-Streams jetzt die Zukunft? Antwort: „Ja, also wenn man den Prognosen glauben kann … … Musik als Computerdatei wird nicht mehr weiter zulegen.“ Frage: Das klingt so, als wenn vor allem der Verbraucher profitiert. Aber was ist mit den Künstlern und den Plattenfirmen? Die beschweren sich ja jetzt schon darüber, dass sie kaum etwas verdienen. Antwort: „Sicher ist in der Tat, dass die Verbraucher … … also...
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