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App auf Rezept:
Ärzte verschreiben jetzt Smartphone-Apps!VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Wer bei einer Erkrankung das Sprechzimmer seines Hausarztes verlässt, der bekommt für gewöhnlich ein Rezept für die Apotheke in die Hand gedrückt. Medikamente sollen die Schmerzen lindern und die Heilung unterstützen. Zukünftig könnte es aber auch ganz normal sein, dass der Patient von seinem Arzt eine Smartphone-App verschrieben bekommt. Ganz richtig gehört! Seit dem 15. Oktober gibt es die sogenannte "App auf Rezept". - Was es damit auf sich hat, welche Anwendungen es gibt und wie man diese Apps verschrieben bekommt, das weiß Florian Tiefenböck. Er ist Arzt und Medizin-Redakteur beim Gesundheitsportal netdoktor.de und ist uns jetzt aus Augsburg zugeschaltet. Hallo Herr Tiefenböck!
"Hallo."Frage:Herr Tiefenböck, was muss man sich unter einer „App auf Rezept“ vorstellen? "Also, konkret handelt es sich ...... bei Schlafstörungen eingesetzt werden."Frage:Was unterscheidet diese "neuen" Apps von anderen Anwendungen, die z.B. unseren Schlaf oder unsere Fitness überwachen und die es ja schon länger gibt? "Ja, also diese neuen Apps, wenn ......
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Internet, Mobilfunk, Notruf?! - ALLES weg beim Stromausfall? Krebs, Alzheimer, Herzinfarkt - Was kann Früherkennung? Welche Versicherung? - Schutz für den Drahtesel Arme Kate! - Die Welt ist geschocktApp auf Rezept:
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