
JETZT EINLOGGEN!
NOCH NICHT REGISTERIERT?


Ersetzt das Smartphone bald den Gang zum Arzt?
VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Bereits jeder fünfte Deutsche benutzt sogenannte Gesundheits-Apps. Damit lassen sich z.B. Informationen zu Krankheitsbildern und Symptomen einholen. Bevor wir also zum Arzt gehen, zücken wir erst einmal das Smartphone? Werden solche Apps womöglich bald den Arztbesuch komplett ersetzen? Nicht wirklich, meint Michael Förstermann von der IKK CLASSIC, die die Umfrage in Auftrag gegeben hat. Hallo!
„Hallo.“ Frage: Werden wir also, anstatt für den Arzt, erst einmal für das Smartphone tief ein- und ausatmen? Antwort: „Nein, so schnell wird das nicht gehen … … oder medizinische Diagnosen zu stellen.“ Frage: Wofür werden die Apps dann genutzt? Antwort: „Also etwa 22 Prozent der von uns Befragten … … fitter zu werden, abzunehmen, gesünder zu werden.“ Frage: Was ist mit den teils sensiblen Daten, die durch die Apps gemessen und aufgezeichnet werd...
Ersetzt das Smartphone bald den Gang zum Arzt?


SENDEBESTÄTIGUNG & DOWNLOAD
Sollten Sie O-Tone oder Beitrag verwenden, bitten wir um kurze Bestätigung!- datum muss ausgefüllt werden.
- Vielen Dank für Ihren Download
- Bitte schau in Dein Postfach (evtl. auch Spam-Ordner checken)
DAS INTERESSIERT DICH VIELLEICHT AUCH ...

Die Japanerein Kane Tanaka gilt im Moment mit 118 Jahren als ältester lebender Mensch weltweit. Noch liegt unsere durchschnittliche Lebenserwartung ei...
Zum Interview
Es gibt Menschen, die vergewissern sich jedes Mal wenn sie das Haus verlassen, ob der Herd auch wirklich aus ist. Andere wiederum stehen sogar nachts...
Zum Interview
Heute werfen wir einen Blick auf ein Thema, das viele betrifft: den Alkoholkonsum in Deutschland. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstitut...
Zum Interview
Der Winterurlaub ist für viele ein Highlight des Jahres: Sonne, Schnee und Spaß auf der Skipiste. Doch leider endet dieser Traum für einige im Kranken...
Zum Kollegengespräch
Cybermobbing ist ein wachsendes Problem, das immer mehr Kinder und Jugendliche betrifft. Die ständige Vernetzung über Smartphones und soziale Medien b...
Zum Beitrag mit O-Tönen